29.06.2010Aus dem Inhalt:
- Gleichstellung von Lebenspartnern und Ehegatten bei der Erbschaft-, Schenkung- und Grunderwerbsteuer
- Versorgungsleistungen im Zusammenhang mit der Übertragung von Vermögen bei vorweggenommener Erbfolge
- Festsetzungen des Solidaritätszuschlags auch auf Abgeltungsteuer vorläufig
- Gebäudeabschreibung nach Einlage in ein Betriebsvermögen
- Neue Regelung für den Vorsteuerabzug bei gemischt genutzten Gebäuden
- Aufwendungen bei Anwendung des Teileinkünfteverfahrens künftig generell nur beschränkt abzugsfähig
- Umsatzsteuerliche Zuordnung von gemischt genutzten Gegenständen zum Unternehmen
- Sog. Sanierungsklausel bei Kapitalgesellschaften bis auf Weiteres nicht anzuwenden
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03.06.2010Das Internetportal foerderland.de hat zehn Ursachen für den ausbleibenden Erfolg von jungen Unternehmen zusammengestellt:
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28.05.2010Aus dem Inhalt:
- Abgabe von Zusammenfassenden Meldungen ab Juli 2010
- Besteuerung von Jahreswagenrabatten
- Vorsteuerabzug bei Rechnungen an Gemeinschaften
- Wahl der Besteuerung bei Gewinnausschüttungen aus Kapitalbeteiligungen
- Selbständige Computerfachleute nicht gewerbesteuerpflichtig
- Vergütung ausländischer Vorsteuerbeträge ab 2010
- Auch nach späterer Insolvenz kein Erlass von Erbschaftsteuer
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24.05.2010Vertragsärzte / -zahnärzte sind Beauftragte der Krankenkassen. So jedenfalls entschied es das Oberlandesgericht Braunschweig in dem Beschluss vom 23.02.2010 (Az. Ws 17/10). Die Beauftragtenstellung zeige sich im Rechtsverhältnis zwischen den Krankenkassen, den Kassenärzten / -zahnärzten, den Kassenpatienten und den anderen Teilnehmern im Gesundheitswesen.
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30.04.2010Zum 01.01.2009 wurde die Abgeltungsteuer in Deutschland eingeführt. Verluste aus Kapitalvermögen können seitdem im Rahmen der Abgeltungsteuer nur noch mit positiven Einkünften aus Kapitalvermögen verrechnet werden. Besondere Schwierigkeiten, sowie ein zeitlicher Druck durch die zeitlich begrenzte Verlustverrechnungsmöglichkeit bis zum 31.12.2013, ergeben sich für die sogenannten Altverluste.
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30.04.2010Aus dem Inhalt:
- Nutzung mehrerer betrieblicher PKW für private Zwecke
- Private Kapitalerträge in der Einkommensteuererklärung 2009
- Ausgaben bei Veräußerung bzw. Aufgabe einer Kapitalbeteiligung im Privat- und Betriebsvermögen
- Steuerermäßigung für Pflege- und Betreuungsleistungen
- Umsatzsteuersatz bei der Abgabe von verzehrfertigen Speisen und Getränken
- Lohnsteuer-Pauschalierung von Fahrtkostenzuschüssen im Zusammenhang mit Weihnachtsgeldzahlungen
- Gleichbehandlung von Ehegatten und Lebenspartnerschaften
- Berichtigung der Umsatzsteuer bei Eröffnung der Schuldner-Insolvenz
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15.04.2010Einige Bundesländer haben bereits die Höhe der Grunderwerbsteuer angepasst. Berlin, Hamburg, und Sachsen-Anhalt haben den Tarif von 3,5% auf 4,5% angehoben. In Brandenburg ist eine Erhöhung auf 5% in Planung. Auch Bremen will zum Jahresanfang 2011 die Steuer erhöhen.
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31.03.2010Wer betrieblich reist, hat es auch mit dem Steuerrecht zu tun. Reisekosten sollen möglichst den Gewinn mindern. Für jedes Land sieht die Finanzverwaltung individuelle Pauschalen vor. Und jedes Jahr dreht die Finanzverwaltung an irgendeinem Rädchen dieser Reisekosten. So auch 2010.
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30.03.2010Aus dem Inhalt:
- Unfallkosten neben Entfernungspauschale abzugsfähig
- Emräßigter Steuersatz bei Beherbungsleistungen ab 2010: Bundeseinheitliche Anwendungsregelungen
- Regelmäßige Arbeitsstätte bei Tätigkeit außerhalb einer betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers
- Berücksichtigung von Studiengebühren für Kinder
- Progressionsvorbehalt bei Kurzarbeitergeld
- Investitionsabzugsbetrag für PKW bei Entnahmebesteuerung nach der 1%-Methode
- Kosten für behinderungsbedingten Umbau der Wohnung als außergewöhnliche Belastung
- Jahresmeldungen bis zum 15. April erstellen
- Übergangsregelungen vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren teilweise verfassungswidrig
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